Fritz Frey, SWR Chefredakteur Fernsehen, Moderator von REPORT MAINZ

[…]eine starke Fernsehmarke wie REPORT MAINZ braucht eine starke Musik. Und die Erkennungsmusik unseres ARD-Politikmagazins ist eine starke Musik. Sie haben eine Melodie komponiert, die hängen bleibt, die wiedererkennbar ist. Als wir den Relaunch der Sendung in diesem Jahr angingen, war klar: Die Grundmelodie, die Sie 2007 für uns komponiert hatten, bleibt. Oft erwische ich mich, dass ich die markante Tonfolge innerlich vor mich hin summe. Und wenn Komponisten das gelingt, ist das vielleicht die größte Anerkennung. Der Fuchs und die Musik – zusammen das Markenzeichen von REPORT MAINZ. Die Musik, zu der der Fuchs über den Bildschirm schleicht, macht klar: Hier nehmen unerschrockene Journalisten mit Biss und Cleverness die Spur auf, um zu enthüllen und aufzudecken. Ihnen ist es also gelungen, unsere journalistische Haltung in Musik zu übersetzen. Für diese kompositorische Leistung danke ich Ihnen sehr.
Ich freue mich auf weitere Projekte mit Ihnen, ob im filmischen Bereich oder im Bereich Sounddesign, weil ich weiß, Sie sind zwei Musiker, die nicht nur ihr Handwerk, sondern auch Redakteure und Journalisten verstehen.[…]


Birgitta Weber, SWR Redaktionsleiterin REPORT MAINZ und Abteilungsleiterin Inland

Unser Auftrag an Tobias Bösel und Siegfried Rolletter war ganz „einfach“: Die Musik für REPORT MAINZ soll stark sein, gewichtig wie die Recherchen unserer Reporter, sie soll drive haben, rauh in der Anmutung und zum neuen Design von REPORT MAINZ passen. Doch wie werden diese Worte in Musik übersetzt? Für mich eine unlösbare Aufgabe, für das Team Bösel und Rolleter jedoch eine Herausforderung, die es einmal mehr bravourös gemeistert hat. Das ist genau die Musik, die wir haben wollten und ich finde es schade, dass sie mit dem Vorspann immer so schnell endet. Ganz herzlichen Dank für die professionell beeindruckende und menschlich angenehme Zusammenarbeit. So kann es weiter gehen …


Dr. Ulrich Neumann, REPORT MAINZ, HA Chefredaktion Fernsehen, SWR Mainz/Das Erste zum Film Die NPD – Der falsche Feind? Warum ein Verbot gefährlich ist

Ihr habt zu diesem schwierigen Thema eine genau passende, „wunderbare“ Musik gemacht. Danke dafür.


Uta von Borries, Autorin, ZDF TerraX Redaktion, zu den Filmen: „Planet des Menschen“, Folge 1. Leben am Wasser, Folge 2. Leben im Dschungel und Folge 3. Leben in der Wüste

[…]Ihr habt ganz tolle Arbeit geleistet !! Ich war sehr glücklich mit Eurem Engagement und Eurer sehr feinfühligen Vertonung.[…]


Renate Beyer, ZDF-Autorin Renate Beyer zum Film “Abraham – Patriarch der Menschlichkeit”

[…] ich finde, dass Ihre Musik diesmal besonders gelungen ist! Zum Teil großes Kino, zum Teil arabisches road-movie, ein bißchen Wüste, Sehnsucht, Romantik, aber auch Spiritualität, Frömmigkeit und wunderbare Dramatik – die Opferung Isaaks ist grandios!
ganz herzlichen Dank für diese hervorragende Arbeit![…]


Bernhard Nellessen, Fernsehdirektor Südwestrundfunk zu unseren Kompositionen SWR Station IDs und dem Audiologo

[…]im September 2006 startete das SWR Fernsehen mit neuem Design und neuer Programmpräsentation. Das von Ihnen entwickelte Audiologo und die Musikkomposition für die Station IDs haben zu einem sehr stimmigen und harmonischen Gesamtbild geführt und sind ein wichtiger Bestandteil für die Wiedererkennung des SWR Fernsehens.

Für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten und Ihre große Flexibilität möchte ich Ihnen ganz herzlich danken und wünsche Ihnen weiter viel Erfolg.


Dr. Gerd Helbig, Studio Tel Aviv Redaktion, Israel, über die Komposition zum Film “Auf den Spuren der Götter”

[…]Ich möchte Ihnen sagen, dass mir Ihre Musik-Untermalung außerordentlich gut gefallen hat. Sie hat die opulenten Bildsequenzen wunderbar ergänzt, ohne je aufdringlich oder dominant zu wirken. Für mich war es die erste Erfahrung dieser Art und ich möchte mich bei Ihnen bedanken.[…]


Joachim Holtz, Autor und ZDF Auslandskorrespondent in China zur Filmmusik “China – Reise durchs Reich der Mitte”

[…]”eine großartige Leistung – ich danke Ihnen für die ausgezeichnete Musik zu den China-Filmen.

Sie haben sich die Menschen angeschaut,
Sie haben die Landschaft betrachtet,
Sie haben die Sinne geöffnet für Atmosphäre,
Gefühl, Stimmung,
Sie haben den Moment erfaßt,
die Spannung oder die Entspanntheit des Augenblicks,
die Lebenslage, das Licht, die Jahreszeit, das Land.

Zum Glück haben Sie keine chinesische Musik komponiert. Danke.”


Markus Schächter, Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), zur CD “Filmmusik Highlights/Volume 2?

[…]”ich gratuliere Ihnen sehr herzlich zur CD “Filmmusik Highlights/Volume 2?. Mich freut sehr, dass die Resonanz der Zuschauer auf die Reportagereisen und Reisedokumentationen am Dienstag so groß ist, das man die Musik hierzu als CD herausgibt.

Das Ergebnis ist sehr schön anzuhören. Dem Zitat von Herrn Zahn “man hört das Singen der Taiga und die Verträumtheit unberührter Natur” kann ich nur zustimmen – herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbaren CD!”


Wolf von Lojewski („Abenteuer Wissen“) zur zweiteiligen ZDF-Serie “Masuren – Eine Reise mit Wolf von Lojewski”

[…]”Gern erinnere ich mich an unsere Zusammenarbeit. Wie Sie wissen, war ich ja zunächst skeptisch gegenüber dem Versuch, eine Reportage durch Musik zu überhöhen. Rolletter und Bösel haben mich bekehrt. Sie haben durch eine mal traurige, mal frische und vorwärtstreibende Musik sehr zum Erfolg des Zweiteilers „Masuren“ beigetragen. Ganz nach den Vorstellungen des Autors und der Cutterin haben Sie in unterschiedlichen Passagen durch Variation im Tempo und in der Besetzung der Instrumente die jeweilige Aussage und Stimmung verstärkt. In einer Flut von Briefen nach der Sendung haben viele Zuschauer gerade von dieser Harmonie von Bild und Musik geschwärmt.” […]


Dr. Claus Kleber (ZDF „Heute Journal“) zur zweiteiligen Dokumentationsserie „Menschen im Morgenland – Reisen an Sindbads Küsten ”

[…]„Die begeisterten Presse-Kommentare zu unseren „Morgenland“-Filmen sind ja inzwischen abgeklungen, aber ich bin überzeugt, dass in vielen Zuschauern immer noch Ihre Melodien nachhallen. Es war sehr schön, mit Ihnen beiden daran zu arbeiten, zu diesen anspruchsvollen Filmen den „richtigen Ton“ zu finden. Es hat von Anfang an große Freude gemacht. Phantasie und musikalisch-filmisches Einfühlungsvermögen haben Sie ohnehin im Übermaß, aber die Geduld und ständige Bereitschaft, aus Gutem noch Besseres zu machen, ist alles andere als selbstverständlich. Am Ende stand ein tolles Produkt.“ […]


Dirk Sager (ZDF Auslandsstudio Moskau) zur zweiteiligen Dokumentarserie „Aufbruch ins russische Eis“ und zur dreiteiligen Reportagereise „Russlands Küsten – Russlands Sehnsucht“

[…]„Wenn die beiden Serien „Aufbruch ins russische Eis“ und „Russlands Küsten“ so erfolgreich waren, dann ist das ganz sicher auch Ihnen zu verdanken, weil es Ihnen gelang, musikalisch die Stimmung der Bilder und die Aussage des Filmes zu unterstreichen.
Ich will nicht verhehlen, dass mir die Musik zu „Straße der Eisberge“ ganz besonders gefallen hat, weil Sie wirklich musterhaft durch die Weiterentwicklung des Themas eine zusätzlich musikalische Spannung schufen.“ […]


Wolf von Lojewski, Journalist und Autor, zur zweiteiligen Serie “Meine Heimat – Deine Heimat”

[…]Eine große Begeisterung für die Arbeit. Sie sind es einfach gewöhnt, in „Bildern“ zu komponieren. Die Musik zu „Masuren“ halte ich für das Beste, was Sie je komponiert haben. […]

Frankfurter Rundschau am 08.01.2008 „Heimat ist kein Kampfbegriff mehr“
Auszug aus dem Interview mit Wolf von Lojewski und dem Journalisten Tilmann P. Gangloff


Bodo Witzke und Ulli Rothaus, ZDF-Redaktion

[…] „Ihre Musik zu unseren Dokumentarischen Serien ist toll!!! Seit 1999 arbeiten wir erfolgreich zusammen, bei den Serien “Frankfurt Airport” (1999, 2000), “Hamburger Hafen” (2002) und jetzt schließlich bei “Das Bahnhofsviertel” (2004). Sie haben es geschafft, den Serien ein musikalisch eigenständiges, unverwechselbares und unverzichtbares akustisches Profil zu geben. Damit haben Sie ganz wesentlich zum Erfolg dieser Doku-Serien beigetragen.

Ihre Musik treibt voran, wo das Filmmaterial es braucht…schafft Ruhe, wo der Zuschauer einen Moment der Nachdenklichkeit braucht. Das Wichtigste aber ist, dass Sie feinfühlig die Persönlichkeit unserer Protagonisten in Musik übersetzen. Den richtigen Ton zu treffen, ist eine Kunst, die Sie beherrschen.

Dass Sie mit Spaß und Begeisterung bei der Sache sind, spürt man im musikalischen Ergebnis. Das inhaltliche Engagement, mit dem Sie sich in die jeweiligen Filme hineinarbeiten, ist außergewöhnlich und Garant dafür, dass redaktionelle Wünsche umgesetzt werden. Durch Ihren unermüdliche Einsatz erreichen Sie musikalische Perfektion bei gleichzeitiger Leichtigkeit und Eleganz, die Ihre Arbeit – bei aller Vielfalt – so unverwechselbar macht.“ […]